Rom – Die ewige Stadt

Rom stand schon eine ganze Zeit auf meiner Bucket List. Es gibt so ein paar Ort, an denen sollte man, sofern es einem möglich ist, irgendwie einmal im Leben gewesen sein. Die ewige Stadt gehört für mich dazu. In diesem Jahr war es nun endlich soweit. Da der Ryder Cup 2023 ganz in der Nähe von Rom im Marco Simone Golfclub ausgetragen wurde bot es sich an, endlich auch einmal eine der wohl spannendsten Städte Europas zu erkunden. Ein Spaziergang durch die Stadt gleicht einem Besuch in einem einzigen, riesigen Freilichtmuseum. Man kann die Antike und die Geschichte quasi an jeder Straßenecke fühlen.

Dennoch habe ich unter den Meinungen zu Rom im Vorfeld die unterschiedlichsten Aussagen gehört. Die einen lieben die Stadt und das Flair, die anderen halten Rom für ein großes, vermülltes und stinkendes Moloch. Es kommt sicherlich auch immer ein wenig auf die Einstellung an, mit der man die Reise in die ewige Stadt antritt. Für mich war es die reine Vorfreude – schließlich wollte ich schon immer mal vor dem berühmten Kolosseum stehen und es mit den eigenen Augen bewundern. Seit 2007 gehört es offiziell zu den sieben Weltwundern der Neuzeit und zwar als einziges in ganz Europa.


Kolosseum

Wenn man einmal in Rom ist, führt quasi kein Weg an diesem beeindruckenden Amphitheater vorbei, in dem früher brutale Gladiatorenkämpfe ausgetragen wurden. Man mag es kaum glauben, teilweise wurde seinerzeit sogar der Innenraum mit Wasser geflutet, um Seeschlachten darin auszutragen. Und noch heute ist das zwischen 72 und 80 nach Christus in Rekordzeit erbaute Kolosseum das größte seiner Art.

Man mag da sicherlich unterschiedlicher Ansicht sein aber ich persönlich finde das Kolosseum mit seiner berühmten Fassade von außen noch beeindruckender als von innen, wo es für mich eher einer Baustelle gleicht. Leider waren zu meiner Besuchszeit auch um das Kolosseum herum jede Menge Baustellen, was für die Erinnerungsfotos nicht ganz ideal war. Es gibt aber auch so genügend günstige Orte, um ein Foto ohne störende Baustellen oder Menschen zu knipsen. So zum Beispiel von einer Erhöhung im Forum Romanum (dem man ohnehin einen Besuch abstatten sollte, dazu später mehr) oder auch wenn man vom Kolosseum aus die Piazza del Colosseo überquert und auf der anderen Straßenseite die Treppen zum Largo Gaetana Agnesi (3Wort-Adresse: ///weile.strohgelb.gegend || https://w3w.co/weile.strohgelb.gegend) erklimmt. Besonders schön präsentiert sich das Kolosseum dabei natürlich im Licht der warmen Abendsonne.

Wie überall in Rom gilt auch am Kolosseum, dass man sich unbedingt vorab online ein Ticket für den Eintritt kaufen sollte, ansonsten kann es passieren, dass man mehrere Stunden in einer Warteschlange verbringt. Dabei bietet es sich an, gleich ein Kombiticket zu erwerben, in dem neben dem Kolosseum, dem Forum Romanum und dem Palatine auch noch andere Sehenswürdigkeiten enthalten sind, zu denen man 24 Stunden lang Eintritt erhält. Möchte man nicht alles selbst erkunden, findet man bei Get your Guide auch ortskundige Führer, bei denen man die Eintrittskarten direkt mitbucht.

Übrigens wird an sämtlichen Sehenswürdigkeiten ein Sicherheits-Check durchgeführt, weswegen man Taschenmesser und sonstige waffenähnliche Gegenstände besser im Hotel lässt.


Forum Romanum

Direkt neben dem Kolosseum befindet sich das Forum Romanum, der Mittelpunkt und das Herz des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens des antiken Roms. Wenn ich eingangs geschrieben habe, dass ein Spaziergang durch Rom einem Besuch eines riesigen Freilichtmuseums gleicht, dann ist dieser Ort vermutlich der Inbegriff dessen. Zwar stehen dort heute „nur“ noch die Ruinen der ehemals beeindruckenden Tempel, Bögen und sonstigen prachtvollen Gebäuden aber gerade das macht es irgendwie auch ein bisschen aus und versetzt einen mit ein bisschen Fantasie zurück in die Hochzeit des Römischen Reiches vor knapp 3.000 Jahren. Auch hier gilt natürlich, dass die warme Abendsonne noch einmal ein ganz besonderes Flair versprüht. Einfach durch schlendern und aufsaugen.

Natürlich gilt auch hier die Empfehlung zu einem Vorabkauf des Eintrittstickets – idealerweise als Kombiticket, in dem neben dem Kolosseum, dem Forum Romanum und dem Palatine auch noch andere Sehenswürdigkeiten enthalten sind oder eben als geführte Tour bei Get your Guide.


Trevi Brunnen

Möchte man sich die komplette Touri-Dröhnung geben, ist ein Besuch am Trevi Brunnen natürlich Pflicht. Und das ist absolut nicht negativ gemeint, schließlich bin ich ja der Boring-Travel-Flo. Ja, hier ist es zu jeder Tageszeit (vielleicht mal abgesehen vom frühen Morgen) voll. Und zwar richtig voll. Aber der Trevi Brunnen gehört eben auch zu den absoluten Pflicht-Sehenswürdigkeiten Roms. Warum sollte man da also nicht hingehen, bloß weil alle anderen da auch hingehen? In den frühen Morgenstunden hat man in der Regel die besten Chancen, einigermaßen allein am Brunnen zu sein.

Überraschend war für mich vor allem, wo sich der Brunnen befindet – er steht nämlich mitten in der Stadt zwischen den Wohnhäusern. Rom ist und bleibt eben ein einziges großes Freilichtmuseum. Der Trevi Brunnen ist nicht nur mit fast 50 Meter Länge und 26 Metern Höhe der größte, sondern auch mit Abstand bekannteste Brunnen Roms und ist mit unzählichen Figuren, wie beispielsweise dem Meeresgott Neptun dekoriert.

Ein bei Touristen beliebtes Ritual ist es, mit dem Rücken zum Brunnen eine Münze mit der linken Hand über die eigene rechte Schulter (oder umgekehrt) ins Wasser zu werfen, was grundsätzlich erstmal Glück bringen soll. Dabei gilt zudem, dass wenn man eine Münze in den Brunnen wirft, man nach Rom zurückkehren wird. Zwei Münzen bedeuten, dass man sich in einen Italiener oder eine Italienerin verlieben wird und bei einer dritten Münze wird man diese Person dann sogwar innerhalb eines Jahres heiraten. Ob es statistische Erhebungen bezüglich der Korrektheit dieser Aussagen gibt, konnte ich allerdings nicht herausfinden… Sicher ist allerdings, dass der Brauch dazu führt, dass jedes Jahr mehr als eine Million Euro in dem Brunnen landen. Das Geld wird jeden Tag wieder herausgefischt und an die Caritas, den Denkmalschutz und weitere wohltätige Zwecke gespendet. Die Polizei passt dabei nicht nur auf, dass niemand unerlaubt Münzen aus dem Brunnen holt, sondern auch, dass niemand auf die Idee kommt, im Wasser des Brunnens zu baden. Ja, auch das hat es schon gegeben. Die Dummheit der Menschen ist eben manchmal über den gesunden Verstand erhaben…


Spanische Treppe

Stets gegenwärtig ist die Polizeit auch an der Spanischen Treppe mit ihren 136 Mamorstufen. Der Grund hierfür ist, dass man sich seit 2019 nicht mehr auf den Stufen niederlassen darf. Tut man es dennoch, ertönen Sekunden später die Trillerpfeifen der Carabinieri, die einem unmissverständlich klar machen, dass man nicht noch einmal auf die Idee kommen sollte, sich auf die Stufen zu setzen. Ansonsten können Strafen bis zu 400,- EUR ausgesprochen werden. Unter anderem möchte man die Treppe auf diese Weise auch vor Verschmutzung schützen. So wurde sie über Jahre durch Kaugummis, Kaffee- und Rotweinflecken und sonstige Essensrückstände in Mitleidenschaft gezogen.

Ihren Namen erhielt die Spanische Treppe übrigens durch die spanische Botschaft, die sich im 17. Jahrhundert an der Piazza di Spagna befand, in deren unmittelbarer Nähe man auch die Treppe findet. Sie führt von der Piazza zur Kirche Santa Trinita dei Monti und man sollte sie auch zumindest einmal erklommen haben. Von dem Platz vor der Kirche hat man einen schönen Blick über Rom, bei dem man auch die Kuppel des Petersdoms erblicken kann. Am Fußende der Treppe befindet sich die Fontana della Barcaccia, ein weiterer bekannter Brunnen Roms.


Pantheon

Auf eines der markantesten Gebäude Roms stößt man oftmals wieder eher zufällig. Während man durch die Gassen schlendert, steht man auf der Piazza della Rotonda plötzlich vor dem imposanten Pantheon. Es ist eines der am besten erhaltenen antiken Gebäude Roms und vermittelt einem einen guten Eindruck davon, wie es hier früher einmal ausgesehen haben muss. Das Gebäude wirkt unglaublich massiv, was nicht zuletzt an den großen Steinsäulen und der reisigen Kuppel liegt. Mehr als 1.700 Jahre lang, galt diese, bezogen auf den Innendurchmesser, als größte Kuppel der Welt. In ihrer Mitte befindet sich ein Loch, durch welches natürliches Licht fällt und durch das man bei ihrem Bau einen freien Blick zum Himmel und den Sternen ermöglichen wollte.

Möchte man das Pantheon von innen bewundern, wird seit 2023 ein Eintritt in Höhe von 5,- EUR fällig, was natürlich wieder zu langen Schlangen vor dem Einlass führt. Auch hier kann man sich jedoch bereits vorab ein Ticket sichern und somit die Wartezeit vermeiden.


Vatikan, Petersdom und Engelsburg

Spätestens seit dem Buch „Illuminati“ von Dan Brown und dem gleichnamigen Film mit Tom Hanks in der Hauptrolle hat die Engelsburg eine gewisse Bekanntheit erlangt, da sie (wie auch diverse andere Orte und Bauwerke in Rom) direkt darin thematisiert wird. Inzwischen kann man sogar eine komplette Illuminati Tour durch Rom buchen. Auf dem Weg zum Vatikan sollte man zumindest einmal an der Engelsburg vorbeischauen. Allein der Weg über die Ponte Sant’Angelo, die direkt auf die Burg zuführt und auf beiden Seiten von Engelsstatuen gesäumt ist, ist den Besuch bereits wert. Auf der anderen Seite des Tibers angekommen, kann man dann entweder Engelsburg selbst einen Besuch abstatten oder sich links halten und weiter in Richtung Vatikan gehen.

Über die Via della Conciliazione geht man geradewegs auf den Petersplatz zu und erblickt an dessen Ende bereits den riesigen Petersdom. Quasi mit Betreten des Petersplatzes verlässt man nicht nur Rom, sondern sogar Italien und befindet sich fortan im Vatikan, dem flächen- und bevölkerungsmäßig kleinsten anerkannten Staat der Welt. Neben dem Sitz des Papstes und dem Petersdom befinden sich hier auch die berühmte Sixtinische Kapelle und die Vatikanischen Museen und Vatikanischen Gärten.

Ein Besuch des Vatikans und Petersdoms ist nicht nur für Gläubige ein absolutes Highlight. Allerdings sollte man sich schon respektvoll zu benehmen wissen, auch wenn man nicht zu letztgenannter Gruppe gehört. Der Petersplatz ist stets mit Stuhlreihen bestückt und jeden Mittwoch gibt es hier um 09:30 Uhr eine Papstaudienz (sofern der Papst vor Ort ist). Hierfür wird eine Eintrittskarte benötigt, die man vorab kostenlos beim Deutschen Pilgerzentrum in Rom beantragen kann.

Auch wenn der Vatikan Staat nicht besonders groß ist, sollte man mindestens einen halben Tag für den Besuch einplanen. Zeit, die ich selbst leider nicht hatte, mir beim nächsten Besuch aber definitiv nehmen werde. Aus Erzählungen vonr Freunden weiß ich, dass ein Besuch in der Kuppel des Petersdoms zum Sonnenaufgang ein besonderes Highlight ist, für das es sich auch im wohlverdienten Urlaub lohnt zu einer (Achtung, Vatikan-Gag…) unchristlichen Zeit aufzustehen. Allerdings gilt natürlich auch hier, dass man die Eintrittskarten unbedingt bereits vorab kaufen sollte, beispielsweise bei Get your Guide. Die Schlangen vor den Ticketschaltern vor Ort gingen zu meiner Besuchszeit einmal komplett um den Petersplatz herum.


Geführte Ausflüge mit Get Your Guide

Powered by GetYourGuide

Fortbewegung

Ein wirklich einprägsamer Satz vor unserer Reise nach Rom war: „Ihr wollt mit dem Auto nach Rom? Viel Glück!“ Nun blieb uns nicht viel anderes übrig, da wir den Mietwagen brauchten, um von unserer Unterkunft zum eingangs erwähnten Marco Simone Golf Club zu gelangen, um hier das europäische Ryder Cup Team zu unterstützen. Dies war allerdings auch wirklich das einzige, was wir mit dem Auto gemacht haben und da wir zudem auch noch etwas außerhalb des Zentrums unsere Zelte aufgeschlagen hatten (siehe unten), war das auch kein großes Problem. Ansonsten sollte man in Rom allerdings wirklich auf den öffentlichen Nahverkehr oder Taxen zurückgreifen, bzw. sich zu Fuß fortbewegen. Vor allem im Zentrum und zum Erreichen der Sehenswürdigkeiten ist dies beispielsweise vom Hauptbahnhof aus absolut problemlos machbar.

Wohnt man etwas außerhalb oder möchte man doch dann und wann die Öffis nutzen, stehen einem verschiedene Ticketoptionen zur Verfügung:

TicketPreisNutzung
BIT (Einzelfahrt) (100 Minuten)1,50 €Unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel
für 100 Minuten (Metro jedoch nur einmal).
Roma 24 ore (24-Stunden)7,00 €Unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel
für 24 Stunden ab dem Zeitpunkt der Entwertung.
Roma 48 ore (48 Stunden)12,50 €Unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel
für 48 Stunden ab dem Zeitpunkt der Entwertung.
Roma 72 ore (72 Stunden)18,00 €Unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel
für 72 Stunden ab dem Zeitpunkt der Entwertung.
Wochenkarte (CIS)24,00 €Unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel
für eine Woche ab dem Zeitpunkt der Entwertung.
Preisangaben Stand Oktober 2023 (ohne Gewähr)

Erworben werden können die Tickets in der Regel an den Automaten an den Haltestellen oder an verschiedenen Verkaufsstellen, wie beispielsweise Kiosks, die mit einem großen T gekennzeichnet sind.

Innerhalb des touristischen Zentrums ist es aber wie gesagt auch kein Problem, sich zu Fuß fortzubewegen, sofern man einigermaßen gut zu Fuß ist. Die oben genannten Sehenswürdigkeiten kann man beispielsweise recht gut in der folgenden Reihenfolge, ausgehend vom Roma Termini (1) ablaufen:

  • Kolosseum (2)
  • Forum Romanum (3)
  • Trevi Brunnen (4)
  • Spanische Treppe (5)
  • Pantheon (6)
  • Engelsburg (7)
  • Vatikan (8 / 9)

Essen und Trinken

Italien – La Dolce Vita… Das gilt natürlich auch in Rom. Hier gibt es im Prinzip alles, was das kulinarische Herz begeistert. Allerdings hört und liest man oftmals von Mondpreisen und Abzocke. Ich denke da beispielsweise an den berühmten Cappuccino auf dem Markusplatz in Venedig für schlanke 12,50 €. In Rom ist mir so etwas allerdings nicht untergekommen. Selbstverständlich ist das touristische Zentrum der Stadt voll und ganz auf die Besucher aus aller Welt ausgerichtet und so findet man hier auch die meisten Speisen, die man auch hierzulande vom Italiener um die Ecke kennt. Dabei sind die Preise durchaus magenfreundlich. Wir haben beispielsweise in unmittelbarer Nähe des Kolosseums (Largo Corrado Ricci) eine wirklich gute Pizza samt Bruschetta vorweg für vollkommen normale Preise gegessen (Pizza ca. 12,- €, Bruschetta ca. 8,- €). Nachträgliche Preisüberraschungen haben wir dabei keine erlebt.

Eine wirkliche Empfehlung kann man eigentlich nicht wirklich aussprechen, es gibt einfach zu viele Restaurants und Bistros in Rom. Eine Lanze möchte ich allerdings für das Arancina Matta brechen, das quasi zu unserem Stamm-Restaurant während der Zeit in Rom wurde, da es sich in unmittelbarer Nähe zu unserer Unterkunft befand. Hier bekamen wir wirklich italienisches Essen, wie man es in Deutschland eher nicht bekommt. Noch dazu waren die Besitzer und Angestellten trotz Sprachbarriere wirklich unfassbar bemüht um uns. In diese Gegend verirren sich vermutlich sonst eher selten Touristen. Und das Essen war einfach super lecker. Mein Favourite: Spaghetti mit grünem Spargel und Speck. Yummy!

Was in Rom natürlich nicht fehlen darf, ist ein leckeres Eis. Auch das bekommt man quasi an jeder Ecke und zu humanen Preisen. Soll es doch etwas besonderes sein, kann ich einen Besuch bei Venchi empfehlen, beispielsweise in unmittelbarer Nähe zum Pantheon in der Via degli Orfani. Ist man sich unsicher, bei welcher Geschmacksrichtung man zugreifen soll, kann man alles auch vorab probieren. Und falls man etwas für zu Hause mitnehmen möchte, gibt es hier auch Schokolade in den wildesten und leckersten Varianten.


Unterkunft

Das Thema Unterkunft ist in Rom ein wenig heikel, wie auch wir feststellen mussten. Selbstverständlich gibt es in Rom reichlich Hotels, die allerdings oftmals sehr teuer, auf der anderen Seite aber vielfach auch echt veraltet und heruntergekommen sind. Dies gilt vor allem in der Nähe des Zentrums. Da für uns allerdings vor allem das Kriterium zählte, gut zum Golfplatz zu kommen, entschieden wir uns für eine private Unterkunft etwas außerhalb des Zentrum. Dies ist nicht nur günstig, man findet teilweise auch wirklich liebevoll gehaltene Unterkünfte, wie beispielsweise das von Stefano betriebene Apartment Pigneto in der Via Prenestina.

Direkt in der Nähe des Zentrums kann ich aktuell mangels Erfahrung keine gute Unterkunft empfehlen. Hier hilft im Zweifel das Wühlen durch die unzähligen Angebote, beispielsweise auf Booking.com.


Hilfreiche Links und Hotels

Reiseführer & Co.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.