Safari im Ngorongoro Krater

Tloma Mountain Lodge

Im Leben hätten wir hier nicht diese traumhafte Unterkunft erwartet. Auf dem weitläufigen Gelände befinden sich große Rasenflächen, unzählige exotische Pflanzen, verschiedene Villen als Unterkünfte, ein Pool und sogar eine eigene Kaffeeplantage. Wir bekamen den Mund gar nicht mehr zu. In der großen Lobby des Haupthauses wurden wir von der Gastgeberin Happiness mit Hibiskus-Tee und Keksen begrüßt und fühlten uns wie die Könige. Unser Gepäck wurde selbstverständlich bereits zu unserer Villa mit dem Namen „Mambo“ gebracht, wohin wir nach dem Check-In dann auch geleitet wurden. Auch hier stand uns der Mund weiter offen. Unser Reich verfügte nicht nur über eine große Terrasse, sondern auch ein wunderschönes Himmelbett samt Moskitonetz und sogar einen Kamin. Nach den Anstrengungen durch die Besteigung von Mount Meru und Kilimanjaro war das hier wirklich der Himmel auf Erden!

Nicht vergessen sollte man, dass man sich hier mitten in einem Malaria-Risikogebiet befindet, weswegen man in jedem Fall Malaria-Prophylaxe (Malarone) und im Idelfall auch Moskito-feste Kleidung (ich empfehle hier die Nosilife-Proukte von Craghoppers) dabei haben sollte. Die Unterkünfte der Lodge sind allerdings auch wie erwähnt mit einem Moskitonetz über dem Bett und einer riesigen Dose Insektenspray ausgestattet, so dass man sich gegen die lästigen Viecher zur Wehr setzen kann. Doch die Überraschungen sollten mit dem Bezug unserer Mambo-Villa noch nicht enden.

Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, erkundeten wir ein wenig das Lodge-Gelände, als wir auf der Restaurant-Terrasse angesprochen wurden, ob wir nicht die Bewohner von Mambo seien. Nachdem wir dies bejaht hatten, wurden wir zu einer etwas abseits gelegenen Terrasse geleitet, wo uns (warum auch immer…) noch ein Sundowner samt Snacks zu einem wunderschönen Sonnenuntergang serviert wurde.

Anschließend konnten wir dann noch ein wirklich leckeres Abendessen auf der Restaurant-Terrasse genießen und fielen anschließend vollgepumpt mit weiteren Eindrücken und Erlebnissen in unser Himmelbett. Schließlich sollte es am nächsten Morgen schon recht früh wieder losgehen zu unserer Safari im Ngorongoro Krater.

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